(insbesondere bei der Revision ) dem Nachweis, daß mit hinreichender Zuverlässigkeit mögliche Fehler eliminiert wurden.
Vor allem aus letzterem Grund gewinnen Testorganisation und Dokumentation zunehmend an Wichtigkeit.
Bewährt hat sich die Trennung zwischen Programmentwicklung und -Test. Der Testprogrammierer legt Testbeispiele an und bemüht sich, nach den formalen Programmvorhaben möglichst alle Zweige des Programms durchzutesten.
Von besonderer Wichtigkeit ist, daß vor dem Testprogrammlauf die erwarteten Ergebnisse festgehalten werden. Programmierer und Programmtester sollten sich in einem ständigen
Wechselspiel zuarbeiten.
Testdaten müssen eigens zu Testzwecken erstellt werden und vor allem auch die Extrembereiche berücksichtigen. Erst wenn alle Programmbausteine und Programmkomplexe ausgetestet sind, sollte in einem Systemtest zunächst mit generierten, abschließend unter Beteiligung der Fachabteilung mit echten Daten geprüft werden. Von der Testprogrammierung wird beglaubigt, daß der Kode die Vorgaben erfüllt, nach menschlichem Ermessen fehlerfrei und daß die Programmdokumentation den
DVD-Vorschriften entsprechend ist.
