Dokumentations- und Informationsverbesserung in der Praxis des niedergelassenen Arztes mittels EDV-Service (DIPAS)

EDV-Service für 12 niedergelassene Ärzte in Deutschland, gefördert durch den BMFT.

Für den Anschluss von 12 niedergelassenen Ärzten an das Rechenzentrum der Deutschen Klinik für Diagnostik wurde ein zusätzlicher Computer Siemens 4004/45 genehmigt. Die Arztpraxen erhielten Datex-L-Fernschreiber Siemens T200 (200 baud). Mit ihnen konnte das DUSP/DUTAP-System zur Datenkontrolle, Datenspeicherung und programmierten Befundschreibung online benutzt werden. Inzwischen war es gelungen, die in DUTAP programmierten Ausgabeprogramme (Makro-Assembler) mit Hilfe eines DUTAP-Kernels ohne Link-Lauf auszuführen.

Ziele und Techniken für DIPAS wurden 1971 in einem Vortrag 'Praxisgerechte EDV als Serviceleistung für den niedergelassenen Arzt' vorgestellt.

Im Juni 1975 wurde in einer Broschüre des Projektträgers 'gsf' über das erfolgreiche DIPAS berichtet. Es diente als Basis für weitere Förderanträge (sowohl DOMING III / AKAS als auch DIADEM).